GLÜCKLICH – Ein Gesetzentwurf, der am Mittwoch im Bezirksrat eingebracht wurde, würde die maximale Wohnfläche für Gästehäuser erhöhen, was darauf abzielt, die anhaltende Wohnungsnot auf der Insel zu lindern.
GLÜCKLICH – Ein Gesetzentwurf, der am Mittwoch im Bezirksrat eingebracht wurde, würde die maximale Wohnfläche für Gästehäuser erhöhen, was darauf abzielt, die anhaltende Wohnungsnot auf der Insel zu lindern.
Der vorgeschlagene Gesetzentwurf 2860 erhöht die maximale Quadratmeterzahl von 500 auf 800 Quadratfuß und erfordert einen Parkplatz abseits der Straße pro Haus.
„Angesichts des Klimas unserer Immobilienkrise glauben wir, dass diese Maßnahme die dringend benötigte Unterstützung bieten wird“, sagte der Vizepräsident des Rates, Mason Chalk, der den Gesetzentwurf zusammen mit Ratsmitglied Bernard Carvalho vorstellte.
Gästehäuser können für die vorübergehende Unterbringung von Gästen oder Langzeitmietern genutzt werden, sie können jedoch nicht für vorübergehende Ferienvermietungen oder Gastfamilien genutzt werden.Befürworter argumentieren, dass sie durch die Vergrößerung der Grundfläche dieser Häuser in der Lage sein werden, mehr Menschen in jedem Haus unterzubringen, und es wahrscheinlicher machen, dass Landbesitzer mit dem Recht, Gästehäuser zu bauen, dies tun werden.
Mehrere Anwohner sagten bei der Ratssitzung am Mittwoch zur Unterstützung des Gesetzentwurfs aus, wobei einige die Änderung als einen wichtigen Faktor für die Erlaubnis anführten, Gästehäuser auf ihrem Land zu bauen.
„Wir haben mehrere landwirtschaftliche Parzellen, die sich als Gästehäuser qualifizieren“, sagt der Anwohner Kurt Bosshard.„Wenn es auf 800 Quadratmeter wächst, werden wir auf einem dieser Grundstücke ein Gästehaus bauen und es zu einem erschwinglichen Preis vermieten.“
Er merkte an, dass Hausbesitzer bei einem 500 Quadratmeter großen Hotel mit den gleichen Stromrechnungen konfrontiert würden wie bei einem 800 Quadratmeter großen Hotel.
Janet Kass sagte, sie ziehe es vor, Gästehäuser auf 1.000 Quadratfuß zu beschränken, sieht den Vorschlag jedoch als einen Schritt in die richtige Richtung.
„(500 Quadratfuß) ist mehr als genug für jemanden, der für ein paar Tage zu Besuch ist“, sagte Kass."Aber es ist nicht groß genug für dauerhafte Einwohner."
Ratsmitglied Billy DeCosta drückte seine Unterstützung für die Maßnahme aus und verglich das 500 Quadratmeter große Gästehaus mit einer Herberge.
"Sie wollen, dass Sie fast übereinander liegen, damit Sie mit Ihren Mitbewohnern auskommen können", sagte er.„Ich glaube nicht, dass es ein Paar gibt, das so viel Zeit miteinander verbringen kann.“
Im Gegenteil, er sagte, ein 800 Quadratmeter großes Haus könne ein Badezimmer, eine Küche, ein Wohnzimmer und zwei Schlafzimmer umfassen.
Ratsmitglied Luke Evslin unterstützte die Maßnahme ebenfalls, forderte den Planungsausschuss jedoch auf, Hotels mit einer Größe von weniger als 500 Quadratmetern von der Parkanforderung des Gesetzentwurfs auszunehmen.
„In gewisser Weise erhöht dies die Anforderungen an diejenigen, die diesen kleinen Block bauen wollen“, sagte Eveslin.
Dies ist der nächste Schritt zur Deregulierung von Gästehäusern.Im Jahr 2019 verabschiedete das Parlament ein Gesetz zur Änderung der Definition eines Gästehauses, um die Nutzung von Küchen zu ermöglichen.
Die Erhöhung des Wohnungsangebots bleibt eine der obersten Prioritäten für den Landkreis, der in seinem Masterplan für 2018 den Bau von 9.000 neuen Wohneinheiten bis 2035 als Priorität festgelegt hat.
Damals seien 44 Prozent der Haushalte mit Ausgaben belastet, das heißt, ihre Wohnkosten überstiegen 30 Prozent ihres Einkommens, heißt es in der Sendung.
Laut früheren Berichten von The Garden Island sind die Mieten seitdem nur gestiegen, was zum Teil auf eine Zunahme von Käufern und Mietern außerhalb des Bundesstaates zurückzuführen ist.
Die Gästehausmaßnahme wurde am Mittwoch in erster Lesung einstimmig angenommen und wird nun in den Planungsausschuss überwiesen.
Letzte Woche stimmte der Rat für eine weitere Wohnungsbaumaßnahme, die die Steuern auf kurzfristige Ferienvermietungen erhöhen und die Einnahmen zur Finanzierung bezahlbaren Wohnraums verwenden würde.
Der Rest der modernen Welt hat dieses Problem vor vielen Jahren gelöst.Schauen Sie sich Singapur, Hongkong usw. an.
Komisch… das ist gleichbedeutend mit der Zustimmung, dass die politischen Hacker sehr wohl wissen, dass ihre restriktive Landnutzungspolitik und -regulierung die wahre Ursache der Wohnungsnot ist.Jetzt müssen sie nur noch die lächerlichen Bebauungsgesetze in Ordnung bringen.Colin McLeod
Wir gehen in die richtige Richtung!!Bei ausreichender Infrastruktur müssen Gästehäuser oder ADUs auf mehr landwirtschaftlichen Flächen zugelassen werden!
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Postzeit: 05.01.2023